Renovabis leitet keine Sachspenden weiter, sondern unterstützt Projekte vor Ort
Der Krieg in der Ukraine nimmt uns alle sehr mit. In den Nachrichten und über soziale Medien erreichen uns Bilder von Menschen, die grausam aus ihrem Alltag gerissen wurden und nun auf der Flucht sind, oder die in Luftschutzkellern und U-Bahn-Stationen ausharren. Hier in Deutschland haben viele das Gefühl, ohnmächtig zu sein. Der Wunsch zu helfen ist groß. Immer wieder erhalten wir Anfragen von hilfsbereiten Menschen, die freie Zimmer oder gar eine Wohnung zur Verfügung stellen möchten, um Geflüchtete aus der Ukraine aufzunehmen. Andere wollen durch Sachspenden helfen, um die Not zu lindern. Es bewegt uns sehr, dass die Hilfsbereitschaft so groß ist! DANKE im Namen unserer Partner in der Ukraine und den angrenzenden Ländern!
Leider können wir diese Angebote selbst nicht entgegennehmen und weiterleiten. Weder haben wir dazu die nötigen personellen Kapazitäten, noch ist es unser Auftrag, Katastrophenhilfe zu organisieren. Vielmehr kümmern wir uns ausschließlich darum, dass in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas von unseren Partnern Hilfe geleistet werden kann. Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um in der jetzigen Situation schnell und effektiv für unsere Projektpartner, z.B. die Caritas-Organisationen, da zu sein und deren Hilfsprojekte vor Ort zu unterstützen.
- Mit Sachspenden können Sie sich an Ihre örtliche Caritas oder Diakonie wenden. Diese betreuen Kleiderkammern und können einschätzen, ob Ihre Sachspende benötigt wird.
- Bei der Unterbringung von Geflüchteten sind die Kommunen und Landkreise, ggfs. auch die Migrationsberatungsstellen der Caritas Ihre Ansprechpartner.
Danke für Ihr Verständnis!
Helfen Sie uns mit Ihrer Spende
Ihre Spende hilft, dass unsere Projektpartner vor Ort Menschen in Not gezielt helfen können. Und: unsere Projektpartner bitten uns auch immer wieder um unser Gebet.
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Stichwort „Caritas Ukraine“
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